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Lightbox_Aufbereitung Flusswasser

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Donauwasser – perfekt aufbereitet

Die Anlagen zur Gewinnung von Trinkwasser aus dem Flusswasser der Donau bestehen im Einzelnen aus einem Rohwasserpumpwerk, das das Wasser direkt dem Fluss entnimmt, einer Druckleitung vom Pumpwerk zum Wasserwerk Langenau und den Aufbereitungsanlagen im Wasserwerk. In Spitzenzeiten können bis zu 2.300 Liter Donauwasser pro Sekunde zu Trinkwasser aufbereitet werden. Das Verfahren zur Trinkwassergewinnung aus der Donau wurde in langjährigen Versuchen erforscht und optimiert.

Es besteht im Wesentlichen aus den folgenden Verfahrensschritten:

  1. Flockungssedimentation zur Reduzierung von unerwünschten Wasserinhaltsstoffen wie beispielsweise Trüb- oder Huminstoffen, aber auch Spurenstoffen im Rohwasser
  2. Ozonung zur oxidativen Entfernung von organischen und anorganischen Substanzen und zur Desinfektion des Wassers
  3. Mehrschichtfiltration zur Entfernung der verbliebenen Schwebstoffe
  4. Aktivkohlefiltration zur Entfernung von organischen Schadstoffen in geringsten Konzentrationen
  5. UV-Desinfektion als Sicherheitsbarriere zur Inaktivierung von Mikroorganismen
  6. Zugabe von Chlordioxid zum Schutz des Trinkwassers gegenüber mikrobiologischen Einflüssen auf dem Weg zum Kunden

Technischer Aufwand,
der sich lohnt – moderne
Filteranlagen und eine
dauernde Qualitätsüberwachung
sorgen jederzeit für
einwandfreies Trinkwasser.

Leitungen und Armaturen im Rohrkeller in der Aktivkohlefilteranlage im Wasserwerk Langenau
Drei Ozoneure zur Herstellung von Ozon im Wasserwerk Langenau

Ozon

Die Ozonierung ist ein wichtiger Schritt im Aufbereitungsverfahren des Donauwassers. Das benötigte Ozon wird vor Ort im Wasserwerk mittels elektrischer Energie aus technischem Sauerstoff gewonnen.

Verfahrensschema der Donauwasseraufbereitung Langenau

Luftbild des Wasserwerkes Langenau

Besichtigung Wasserwerk Langenau

Wenn Sie eine Gruppe von mindestens 10 Personen sind, können Sie nach Voranmeldung das Wasserwerk Langenau besichtigen.

mehr Informationen

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